Der geplante WHO-Pandemievertrag und die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) drohen die Souveränität der nationalen Regierungen in Gesundheitsfragen auszuhebeln. Empfehlungen der WHO könnten für die Mitgliedsstaaten bindenden Charakter bekommen. Gleichzeitig maßt sich die WHO Vorgaben zur Informationskontrolle an mit dem Ziel einer global-zentralen, WHO-gesteuerten Beeinflussung persönlicher Gesundheitsentscheidungen.
Aktuell gibt es zwei Petitionen gegen den WHO-Pandemievertrag:
Weitere Informationen:
Artikel zum Entschließungsantrag des Deutschen Bundestags von Norbert Häring: -> Link
Kanal "Freunde der Freiheit" mit Infos zu weiteren Aktionen: https://t.me/freie_menschen (Telegram)
Es war eine Ansage an alle „Impfgegner“ und Gegner der Corona-Maßnahmen: Drei Viertel der Bürgerinnen und Bürger stehen zu den getroffenen Maßnahmen und in einer Demokratie müsse am Ende eine Minderheit auch bereit sein, die Meinung der Mehrheit zu akzeptieren, so Ministerpräsident Stephan Weil im vergangenen ...
Seit nunmehr 9 Jahren regiert Stephan Weil als Ministerpräsident in Niedersachsen. Jetzt kündigt er für den Fall seiner Wiederwahl einen Rettungsschirm für das Land an. Bei dem eine Milliarde Euro umfassenden Finanzpaket, mit dem die Folgen der Energiekrise abgefedert werden sollen, geht es um Wirtschaftshilfen für ...
Am gestrigen Montag fanden sich die "Schneemänner mit Würde" vor dem Maschsee in Hannover ein, um ihrer Forderung nach Aufarbeitung der Corona-Jahre Ausdruck zu verleihen...
Abermals wurde durch den Deutschen Bundestag am 8. September das Infektionsschutzgesetz neu gefasst und eine Verlängerung der Pandemie-Maßnahmen beschlossen. Damit drohen – über die bislang geltenden sog. „Basisschutzmaßnahmen“ hinaus – erneut willkürliche staatliche Eingriffe in verschiedenste private und öffentliche
Hass und Hetze, insbesondere im Internet und den sozialen Medien, sind Politik und Medien zufolge ein ernstzunehmendes Problem. Erst kürzlich bezeichnete Bundesinnenministerin Nancy Faeser ein hartes Vorgehen dagegen als "wahnsinnig wichtig" und forderte eine bessere Schulung von Polizisten. Die Hamburger Justiz...
Unsere Großdemo am 14. Mai auf dem Opernplatz in Hannover mit anschließendem Aufzug durch die Innenstadt war ein voller Erfolg. Nach offiziellen Angaben der Polizei waren 2300 Teilnehmer gekommen. Mit dabei waren auch viele bekannte Vertreter der Widerstandsbewegung, wie Thomas Brauner, der die Veranstaltung ...
Von der Nordsee bis an den Harz – auch in Niedersachsen ist der Protest gegen die Corona-Maßnahmen zu einer festen Größe geworden. Die interaktive Protestkarte des Filmkunstkollektivs zeigt aktuell 114 Orte in Niedersachsen, an denen regelmäßige Protestkundgebungen stattfinden...
Vor kurzem berichteten wir über das Antwortschreiben von Kinderarzt und Infektologe Thomas Ly auf den Elternbrief der Region Hannover zur Kinderimpfung. In dem von der Region an die Eltern von Grundschulkindern adressierten Informationsschreiben sollten mögliche Bedenken zur Corona-Impfung von Kindern ausgeräumt werden
Der Verein der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD) hat ein Konzept für den Ausstieg aus den Corona-Maßnahmen erarbeitet und in den vergangenen zwei Monaten an Verantwortungsträger in Politik, Gesundheitswesen, Justiz, Behörden und Medien bekannt gemacht. In einer ...
Im Februar verschickte die Region Hannover ein Informationsschreiben zur Kinderimpfung an die Eltern von Grundschulkindern, in dem mögliche Bedenken gegenüber der Impfung ausgeräumt werden sollen und die Impfung als sicherer Schutz beworben wird. Einer der Empfänger war auch der in Bangkok tätige Kinderarzt und ...
Die auf dem Opernplatz abgehaltene Veranstaltung „Gemeinsam Haltung zeigen“ bot eine Bühne für Maßnahmen-Anhänger aus der lokalen Polit-Prominenz. Die Medien haben gewohnt wohlwollend über die Veranstaltung berichtet. Wir haben unsere eigenen Eindrücke davon festgehalten.
Droht impffreien Beschäftigten im Gesundheitswesen ab 16. März die Kündigung? Anbei eine Sammlung von Beiträgen, die die rechtliche Situation analysieren und die Möglichkeiten darstellen, Personen, die bis zum 15. März keinen Impf- oder Genesenenstatus vorweisen können, über den 15. März hinaus weiterzubeschäftigen.
Während die Politik weiterhin unbeirrt am Rad der Maßnahmen-Gängelung dreht, bildet sich in der Protestlandschaft eine neue Konstante heraus: Montägliche Spaziergänge. Sie sollen das Immunsystem stärken und darüber hinaus für gute Gesellschaft sorgen.
Mehr als 400 Erstunterzeichner, Musiker aus allen Sparten und Musikrichtungen, fordern freien Zugang zu Kunst und Kultur:
"Musik kann ihre Kraft nur dann entfalten, wenn alle Menschen freien Zugang zu Konzertveranstaltungen haben, unabhängig von Bedingungen und Einschränkungen; jeder Einzelne frei entscheiden kann, unter welchen Umständen ein Konzertbesuch verantwortungsvoll möglich ist; Künstler ihre Kunst ungehindert ausüben können."
Das Recht auf höhere Bildung wird jetzt auch in Hannover an die 3G-Regel geknüpft. Da die Tests kostenpflichtig werden, entsteht automatisch Druck auf Studenten, die sich nicht impfen lassen wollen. Zudem stellen Tests einen unangemessenen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit dar.
Ein im Auftrag der „Initiative freie Impfentscheidung e.V.“ erstelltes Rechtsgutachten kommt zu dem Ergebnis, dass sämtliche Benachteiligungen für Ungeimpfte, z.B. in Form von 2G- und 3G-Regeln, mit dem Grundgesetz unvereinbar sind. Das Gutachten wurde vom Freiburger Staatsrechtler Prof. Dr. Dietrich Murswiek erstellt.
Weil Politik und Medien nicht zwischen Infektion und Krankheit unterscheiden gilt jeder Gesunde als potentieller Gefährder. Dabei geht die zentrale Fragestellung verloren: Ob gesunde, symptomfreie Personen die schwere Lungenkrankheit COVID-19 übertragen können.
Ein gemeinsam mit Jugendlichen, Ärzten, Wissenschaftlern und engagierten Menschen aus Kunst und Kultur gemachter Film beleuchtet die unterschiedlichsten Positionen in Bezug auf die Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Der 80 minütige Dokumentarfilm erscheint demnächst.
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