1. März 2022
Im Februar verschickte die Region Hannover ein Informationsschreiben zur Kinderimpfung an die Eltern von Grundschulkindern, in dem mögliche Bedenken gegenüber der Impfung ausgeräumt werden sollen und die Impfung als sicherer Schutz beworben wird. Einer der Empfänger war auch der in Bangkok tätige Kinderarzt und Infektologe Thomas Ly, der sich unter anderem bei der Stiftung Ärzte für Aufklärung engagiert.
Die Stiftung Ärzte für Aufklärung ist ein Zusammenschluss von Ärzten und Wissenschaftlern mit dem Ziel der evidenzbasierten Aufklärung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie. Auf ihrer Homepage veröffentlichen sie regelmäßig Informationen zur aktuellen Studienlage zum Coronavirus und den gesundheitspolitischen Maßnahmen und leisten auf diese Weise einen wichtigen Beitrag zur unabhängigen und kritischen Beurteilung der getroffenen Maßnahmen.
Der an die Eltern gerichtete Brief warf bei Thomas Ly einige Fragen auf, die er in einem Antwortschreiben formulierte. Darin bittet er um Nachweise für die getätigten Aussagen und zeigt gleichzeitig auf, dass bestehende wissenschaftliche Studien und Publikationen den Aussagen widersprechen. Die Fragen betreffen unter anderem Aussagen über das Erkrankungsrisiko, über Long-Covid, Impfkomplikationen, und die Frage, ob die injizierten mRNA-Bestandteile anschließend im Körper wieder abgebaut werden. Das Antwortschreiben ist auf der Webseite der Ärzte für Aufklärung zu lesen. Bislang blieb eine Antwort auf die Fragen leider aus.
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