Über die Demonstrationen von Querdenken wird in der Presse tendenziell meist negativ berichtet. Wenig wird über Inhalte gesprochen, anstatt dessen über Einhaltung oder Nichteinhaltung von Hygieneregeln, über Polizeimaßnahmen oder es wird eine Beziehung zu Rechtsextremen oder Reichsbürgern konstruiert.
In einer aktuellen Mitteilung an den Pressesprecher der Berliner Polizei fordert Querdenken 711 nun die öffentliche Klarstellung einer häufigen Falschbehauptung im Zusammenhang mit der Großdemonstration von Querdenken am 29. August vergangenen Jahres in Berlin.
Diese Veranstaltung, die auf der Straße des 17. Juni stattfand und auf der als Redner unter anderem Robert F. Kennedy auftrat, wird regelmäßig in Verbindung gebracht mit einem Ereignis vor dem Reichstagsgebäude, das als „Sturm auf den Reichstag“ in die Berichterstattung einging. Diese Veranstaltung wurde jedoch von einer Querdenken-Initiative weder angemeldet noch durchgeführt.
Noch immer behaupten öffentlich-rechtliche Sender und andere Medien, dass die Bürgerbewegung Querdenken für die Veranstaltung am Reichstag vom 29.08.2020 und für deren Treppensturm verantwortlich sei. Querdenken 711 fordert nun in einem Schreiben an den Pressesprecher der Berliner Polizei eine Klarstellung.
Eine Kurzreportage von KwerFormat über die Querdenken-Demo am 29.08.2020 in Berlin - mit Redeausschnitten und den üblichen Schikanen, die Teilnehmer von maßnahmenkritischen Demonstrationen erfahren.
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