11.08.2024
Sind Sie als Geimpfter nicht vollständig von Ihrem Impfarzt über Wirkung und Risiken der Corona-Impfung informiert worden? Unter Umständen haben Sie sogar nach der Impfung gesundheitliche Probleme irgendwelcher Art bekommen? Wurde Ihnen nicht mitgeteilt, dass nicht genau bekannt ist, welche Auswirkungen der Corona-Impfstoff hat, dass er somit also experimentellen Charakter hat? Falls dies zutrifft, sollten Sie erwägen, gegen Ihren Impfarzt Strafanzeige zu erstatten. Hierzu hat die Initiative Kinderrechtejetzt e.V. eine Vorlage vorformuliert, die auf ihrer Webseite heruntergeladen werden kann.
Wie Kinderrechtejetzt e.V. bekannt gibt, ist die Strafanzeige nicht daran geknüpft, dass vorgängig ein Impfschaden festgestellt wurde. Die Anzeige bezieht sich allein auf die mangelnde Aufklärung über die Impfung. Denn aus den in der vorbereiteten Strafanzeige genannten Quellen geht hervor, dass eine Aufklärung unzureichend war, wenn Ihr Arzt Ihnen nicht mitgeteilt hat, dass die Auswirkungen der Corona-Impfung unbekannt und potentiell schädlich sind.
Hintergrund:
Als im Jahr 2021 die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche freigegeben wurde, gründete sich die Initiative Kinderrechtejetzt e.V. und initiierte zunächst eine Petition gegen die Impfungen und anschließend Strafanzeigen. Jedoch waren, wie Kinderrechtejetzt berichtet, die Anzeigen aufgrund der damaligen Situation nicht erfolgreich.
Da sich jedoch inzwischen immer mehr Geschädigte an die Öffentlichkeit trauen und der Impfstoff-Betrug infolge zahlreicher Enthüllungen, wie den Pfizer-Files, den Moderna-Files oder den RKI-Protokollen und zahlreichen Publikationen zu Risiken der mRNA-Impfstoffe (siehe z.B. zusammenfassend die aufgeführten Quellen zur Swissmedic-Anzeige), wie sie auch als Quellen in der Strafanzeige von Kinderrechtejetzt genannt werden, offenbar geworden ist, hat die Initiative im Juli 2024 erneut Strafanzeigen eingereicht und einen Anzeigen-Entwurf für Geimpfte zu Verfügung gestellt.
Was ist das Ziel der Strafanzeigen?
Mit den Strafanzeigen wollen Kinderrechtejetzt nicht nur geschädigte Personen zu ihrem Recht verhelfen, sondern auch eine gesellschaftliche Aufarbeitung erreichen, die offenbar von Seiten der Regierung unterlassen oder unterdrückt wird. Kinderrechtejetzt ist bewusst, dass die eigentlichen Verantwortlichen die Entscheidungsträger in Ministerien, Behörden und Verbänden sind, sehen jedoch aufgrund der Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften geringe Aussichten, diese Personen direkt zur Verantwortung zu ziehen. Daher empfiehlt Kinderrechtejetzt allen Geimpften und insbesondere Impfgeschädigten, die Anzeigen direkt gegen ihren impfenden Arzt zu richten.
-> Link zur Muster-Strafanzeige
-> Erläuterungen zur Strafanzeige von Kinderrechtejetzt e.V.
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