In einer aktuellen Mitteilung wenden sich die Initiativen "Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie MWGFD e.V." und "Doctors for COVID-Ethics" an die Ärzteschaft mit dem Ziel, die Covid-19-Impfungen neu zu überdenken und warnen in diesem Zusammenhang vor einer Impfung von Minderjährigen. Diese könnte erhebliche Haftungsrisiken mit sich bringen.
Regelmäßig wird propagiert, dass Menschen keine Immunität gegen das Sars-Cov-2-Virus hätten weil das Virus neuartig sei. Deshalb müsse man schnell impfen, um einer Infektion zuvor zu kommen. In ihrer Mitteilung präsentieren die beiden Initiativen jedoch aktuelle Studien, die diese Vorstellung widerlegen. Die Studien konnten zeigen, dass aufgrund der Ähnlichkeit von Coronaviren eine aktivierbare Immunantwort in der Bevölkerung schon weit verbreitet ist.
Diesen nun wissenschaftlich belegbaren Erkenntnissen müsse das Risiko durch die Impfung gegenübergestellt werden. Die Ärzte verweisen hierbei auf Tausende dokumentierte Impfschäden bis hin zu Todesfällen. Dies mache insbesondere die Impfung von Kindern fragwürdig, da diese nur selten schwer an Covid-19 erkranken.
In einem beigefügten Schreiben warnt die Anwältin Beate Bahner Ärzte vor einer Impfung von Kindern. Impfende Ärzte setzen sich der Gefahr von erheblichen Schadensersatz- und Schmerzensgeldforderungen aus. Dies drohe nach Ansicht der Anwältin auch dann, wenn eine Einwilligung der Eltern zur Impfung vorliegt.
Gerade bei Minderjährigen ist der Nutzen der Covid-19-Impfungen höchst zweifelhaft. Der aktuellen Rechtsprechung folgend kann dies hohe Schadensersatzforderungen für impfende Ärzte nach sich ziehen.
Im Gespräch mit dem Publizist Gunnar Kaiser erklären die beiden Wissenschaftler Karina Reiss und Sucharit Bhakdi die Ergebnisse der Studien.
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